Danke für Ihre Unterstützung
Kreis. Rund 1500 neue Fördermitglieder hat das DRK im ganzen Landkreis Freudenstadt mit seiner Haustür-Werbung gewonnen. Das Durchschnittsalter der bisherigen Fördermitglieder konnte von rund 69 auf 66 Jahre gesenkt werden – das heißt: das DRK macht weiterhin Schritte in Richtung Zukunft.

Mit Ihrer Hilfe können wir folgende Projekte verwirklichen:
Der DRK Ortsverein Altheim braucht zwei neue Notfallrucksäcke. Diese sollen bei großen Diensten, wie dem Altheimer Bockbierfest, aber auch bei kleineren Sanitätsdiensten an der Fasnet und weiteren genutzt werden. Im vergangenen Jahr hat der DRK Ortsverein Altheim rund 600 Stunden geleistet. Er besteht aktuell aus 13 Mitgliedern.
Mit den Förderbeiträgen will der DRK Ortsverein Alpirsbach seine Helfer vor Ort-Gruppe aufrüsten. Zudem soll das Rotkreuzheim auf dem aktuellen Stand bleiben. Sobald der digitale Funk rund um Alpirsbach eingeführt wird, will der DRK OV umrüsten.
12 Aktive bilden den DRK Ortsverein Bildechingen. Dieser braucht für seine Ausbildung ein neues Gerät für die Ausbildung im Bereich Herz-Lungen-Wiederbelebung. Nur so können die Helfer vor Ort im Ernstfall schnell und fachlich korrekt die Erstversorgung übernehmen.
Der DRK Ortsverein Dornstetten, Glatten, Schopfloch möchte seine 15 Personen starke Helfer-vor-Ort-Gruppe personell sowie auch materiell ausweiten. Eine Helfer-vor-Ort-Ausbildung und -Ausstattung, mit Schutzausrüstung, kostet den DRK OV knapp 1000 Euro pro Helfer. Um die Ausrüstung komplett zu bestücken, fehlen dem OV Defibrillatoren. Da die Kosten nicht von externen Kostenträgern übernommen werden, trägt der DRK OV diese.
Zur größten finanziellen Ausgabe des DRK Ortsvereins Eutingen wird demnächst der Bau der DRK-Garage gehören. In dieser wird der DRK-Mannschaftstransportwagen untergebracht, in dem die Helfer vor Ort Patienten schnell erreichen und erstversorgen können.
Der DRK Ortsverein Horb möchte sich ein neues Fahrzeug anschaffen, denn das bisherige ist mit seinen rund 230.000 Kilometern in die Jahre gekommen. Im Ernstfall rücken die Helfer mit dem Fahrzeug aus, weshalb auch die Sicherheit der Helfer in Zukunft gewährtleistet sein soll.
Beim DRK Ortsverein Klosterreichenbach stehen die Sanierungsarbeiten des DRK-Heims an, weshalb helfende Hände gebraucht werden. Die Außenfassade wird gestrichen und ein Garagentor eingebaut. Zudem müssen für die DRK-Feldküche immer wieder Neuerungen angeschafft werden, damit die Feldköche die Bevölkerung verpflegen können. Die Feldküche besteht schon seit vielen Jahren und ist im Ernstfall einsatzbereit.
Der 18-köpfige DRK Ortsverein Mühringen wird in der nächsten Zeit einige Anschaffungen umsetzen. Zum einen muss ein zuverlässiges Auto angeschafft werden, denn im Ernstfall gelangen die Helfer vor Ort mit diesem zum Einsatzort. Auch die Hofeinfahrt zum DRK-Heim muss erneuert werden, denn ein Teil hat sich aufgrund der Hanglage gelöst.
Bei seinen Unterstützern bedankt sich der DRK Ortsverein Pfalzgrafenweiler mit seinen acht Jugendrotkreuzlern und sieben Aktiven. Nur so konnte der Mannschaftstransportwagen (MTW) angeschafft werden. Der OV will sich mit neuer Einsatzkleidung ausstatten, um im Ernstfall den Sicherheitsbestimmungen angepasst gekleidet zu sein. Zudem sollen zwei neue Defibrillatoren für die Helfer gekauft werden. Auch das Verbandsmaterial muss immer wieder erneuert werden. Interessierte dürfen gerne in die Dienstabende hineinschnuppern.
Die Bereitschaft des DRK Ortsvereins Schönmünzach-Huzenbach besteht aus elf aktiven Mitgliedern, inklusive einer Bereitschaftsärztin sowie sechs Jugendrotkreuzlern. Die sechs Helfer vor Ort fahren zu Einsätzen von Röt bis Hinterlangenbach. Für die Zukunft benötigt der DRK Ortsverein (OV) ein neues Einsatzfahrzeug. Mittelfristig wäre ein EKG wichtig, damit die Helfer für den Ernstfall bestens ausgerüstet sind. Der Bestand an medizinischen Geräten wie ein Früh-Defibrillator oder Übungsmaterial muss laufend gewartet und erneuert werden, wofür die finanziellen Mittel des OV verwendet werden. Die Anschaffung von Hilfsmittel, die dem neusten Stand der Medizintechnik entsprechen, ist erforderlich, um die Helfer gut ausgerüstet zu den Sanitätswachdiensten und HvO-Einsätzen schicken zu können.
Der DRK Ortsverein Seewald besteht aus 14 aktiven Mitgliedern, die in der Gemeinde Seewald wirken, aber auch in der Gemeinde Grömbach tätig sind. Im vergangenen Jahr wurden die Helfer vor Ort 119 Mal alarmiert. Jeder Helfer ist mit einem Notfallrucksack und AED-Gerät für den Ernstfall ausgestattet. Um diese Ausrüstung ordnungsgemäß warten und erweitern zu können, braucht der OV Seewald finanzielle Unterstützung. Für Dienste, Termine wie die Blutspende-Aktionen in Besenfeld und den Dienst am Nächsten ist der Ortsverein auf der Suche nach aktiven, aber auch passiven Mitgliedern.
Vier Helfer-vor-Ort sind beim DRK Ortsverein Talheim einsatzbereit. Um diese gut auszurüsten, benötigt der DRK OV zwei neue Notfallrucksäcke und ein neues AED-Gerät. Um auch die technische Gruppe auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten, werden Beleuchtungsgeräte, Stativ und Strahler gebraucht. Im Ernstfall sorgt der OV Talheim mit dem technischen Bereich für die Ausleuchtung, die technisch benötigten Geräte und damit auch für die Sicherheit der Helfer bei Einsätzen.
Der DRK Ortsverein Waldachtal wünscht sich, dass seine fördernden Mitglieder noch lange erhalten bleiben. Für die Helfer vor Ort möchte der Ortsverein neues Material anschaffen, um die Arbeit der Ehrenamtlichen zu erleichtern. Diese befinden sich 365 Tage, rund um die Uhr in Einsatzbereitschaft. Für das Einsatzfahrzeug soll zudem eine neue Absaugpumpe besorgt werden. Mit dieser können die Helfer beispielsweise bei einer Aspiration (Erbrechen) lebensrettende Maßnahmen umsetzen. Aber auch die Vakuum-Matratze, die bei Verletzungen der Wirbelsäule zum Einsatz kommt, kann damit abgesaugt und "verhärtet" werden. So ist eine körpernahe Fixierung möglich.
Als Neuanschaffung möchte der DRK Ortsverein Wittendorf ein zweites AED-Gerät haben, um die Helfer vor Ort zu unterstützen und aufzurüsten. Neue Einsatzkleidung sollte zudem für die Aktiven angeschafft werden, die pro Jahr 1100 Stunden aufbringen.
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