DRK begrüßt neue Auszubildende
Der DRK-Kreisverband Freudenstadt freut sich, neben sechs neuen Notfallsanitäter-Auszubildenden eine Auszubildende zur Kauffrau im Gesundheitswesen begrüßen zu dürfen.

Die Kreisgeschäftsführung rund um Dieter Dettinger betonte, wie wichtig die Wissensvermittlung ist und dass die neuen Auszubildenden viele Erfahrungen bei ihren verantwortungsvollen Aufgaben sammeln können. Er wünschte ihnen zusammen mit den Ausbildern viel Erfolg.
Julia Fischer ist dieses Jahr die einzige Auszubildende im Bereich Soziale Dienste und lernt den Beruf der Kauffrau im Gesundheitswesen. Vor zwei Jahren bekam die Bittelbronnerin als FSJlerin Einblicke in die Arbeit des DRK-Kreisverbands Freudenstadt, blieb eine Zeitlang in der Abteilung Hausnotruf und freut sich nun, weitere Bereiche kennenzulernen.
Ehrenamtlich ist Ronja Schuler seit einigen Jahren im DRK-Ortsverein Dornhan tätig, weshalb sie sich 2018 für ein FSJ beim DRK entschied. Anschließend wirkte sie ein Jahr lang als Rettungssanitäterin und will nun mit der Ausbildung zur Notfallsanitäterin weitere Erfahrungen sammeln. "Ich freue mich auf die abwechslungsreiche Arbeit und auf neue Bereiche. Man lernt nicht nur die Theorie, sondern erfährt auch, wie man alles in der Praxis umsetzt", erklärt die Dornhanerin.
Auf die Vielseitigkeit und den Kontakt zu den Menschen freut sich ihre Azubi-Kollegin Lea Grözinger. Die Schopflocherin kam 2018 über das FSJ zum DRK und war als Rettungssanitäterin im Krankentransport tätig. Nun möchte sie Erfahrungen, über das Schulwissen hinaus, sammeln.
Verena Mitschke aus Nagold nimmt täglich gerne die Fahrstrecke auf dich, um neue Herausforderungen zu erleben. Nach dem FSJ in Calw machte sie eine Ausbildung und wollte 2015 weitermachen. Einige Zeit war sie in Baiersbronn stationiert und freute sich, dort auch den chirurgischen Bereich kennenzulernen. "Mir gefällt die Flexibilität und das Individuelle in diesem Beruf", beschreibt die Nagolderin, warum sie die Ausbildung nun begann.
Als schönen Beruf beschreibt Maximilian Kimmig aus Bad Peterstal-Grießbach die Notfallsanitäter-Ausbildung. "Es ist schön, Menschen zu helfen. Der Beruf macht Spaß", weiß der DRKler, der 2015 den Rettungssanitäter gemacht hat.
Nach dem Abitur bewarb sich Matthias Würth auf das FSJ beim DRK-Kreisverband Freudenstadt, weil ein Freund ihm dieses empfohlen hatte. "Das Schöne ist, dass man helfen kann und eigenverantwortlich arbeitet", beschreibt der Baiersbronner, warum er den Beruf erlerne.
Über einen DRK-Mitarbeiter kam Philipp Perrot aus Freudenstadt auf das FSJ beim DRK-Kreisverband. "Eigentlich wollte ich studieren, aber mit gefällt es hier sehr gut", ergänzt er, dass er mit der Ausbildung seine Kompetenzen erweitern möchte.
Das DRK wünscht allen Auszubildenden viele schöne Stunden, dass sie viele Erfahrungen sammeln und ihre persönlichen Ziele erreichen, aber auch, dass sie von all ihren Arbeitseinsätze immer gesund zurückkommen.