DRK bei Brand in Friedrichstal im Einsatz
Beim Wohnhaus- und Schuppen-Brand in Friedrichstal war das DRK mit zwei Rettungswagen, Notarzteinsatzfahrzeug, Leitenden Notärzten, Organisatorischem Leiter und zahlreichen Ehrenamtlichen im Einsatz.

Mit dem EA-RTW und dem ELW des DRK-OV Dornstetten/Glatten/Schopfloch und dem Leistungsmodul Betreuung der ersten Einsatzeinheit (mit DRK-OV Wittendorf und DRK-OV Loßburg) sorgte das DRK für die Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort. Verletzt wurde niemand.
Laut dem Polizeipräsidium Tuttlingen sei das Haus nicht mehr bewohnbar. Kurz vor 14 Uhr hörten Bewohner des Hauses im Jägerloch ein Piepsen, schreibt die Polizei, die weiter erklärt: "Bei näherem Nachsehen stellten die Anwesenden fest, das Rauch aus dem angebauten Schuppen aufsteigt. Die Drei verließen daraufhin sofort das Haus. Die Feuerwehr wurde verständigt. Das vom Schuppen ausgehende Feuer griff über eine Tür im Dachgeschoß auf das Wohnhaus über. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der Schuppen bereits in hellen Flammen, aus dem Dach des Wohnhauses qualmte es stark."
Die Feuerwehr löschte den Brand, musste aber, um den immer wieder auflodernden Flammen Herr zu werden, den Schuppen mit eingelagertem Holz und Heu von einem Baggerbetrieb abbrechen und auseinander ziehen lassen. Trotz aller Bemühungen war auch das Wohnhaus nicht mehr zu retten. Es sei nun unbewohnbar.
Den Schaden schätzen die Ermittler der Polizei auf zirka 100.000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden. Um die fünf Hausbewohner kümmert sich die Gemeinde Baiersbronn.
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