Kreisverband beteiligt sich an Regionalkonferenz
Eine zehnköpfige Delegation des DRK-Kreisverbands Freudenstadt hat die DRK-Regionalkonferenz in Tübingen besucht und sich aktiv am Strategieprozess um die künftige Ausrichtung des DRK beteiligt.
Gemeinsam mit Vertretern aus weiteren Kreisverbänden haben sich die Rotkreuzler aus dem Kreisverband Freudenstadt mit Geschäftsführer Dieter Dettinger auf Einladung von Präsidentin Dr. Lisa Federle ( Kreisverband Tübingen) Gedanken um die künftige strategische Ausrichtung des DRK gemacht und den Strategieprozess durch ihre Bereitschaft zur Mitarbeit auf der Regionalkonferenz begleitet. Auf Grundlage verschiedener Fragestellungen wurde dabei über die künftige Gangart und besondere Herausforderungen diskutiert und es wurden Lösungsansätze in Gruppen erarbeitet. Die grundlegenden Fragestellungen lauteten dabei „Wie gestalten wir das Ehrenamt der Zukunft“, „Wie begegnen wir dem Fachkräftemangel möglichst aktiv, pragmatisch und kerativ“, „Wie richten wir unsere DRK Strukturen darauf aus, auch in Zukunft immer Hilfe leisten zu können, wenn sie benötigt wird“ und „Wie stellen wir sicher, dass Informationen dort ankommen, wo sie gebraucht werden“. Darüber hinaus wurde überlegt, wie das DRK auch jenseits dieser Fragestellungen in der Zukunft gestärkt werden kann. Die Ergebnisse der Regionalkonferenz werden nun systematisch ausgewertet und den Teilnehmern als Dokumentation zur Verfügung gestellt. Für konkrete Projekte, die daraus hervorgehen könnten, werden Projektförderungen beantragt. Die hervorragende Bewirtung der Teilnehmer hatte die Feldküche des Ortsvereines Mössingen-Ofterdingen übernommen.
Foto: Mit zehn Teilnehmern an der Tübinger Regionalkonferenz war der DRK Kreisverband Freudenstadt gut vertreten