Die Ausbilderin bespricht mit den Kindern zuerst, was das Rote Kreuz ist. "Die Kinder kommen schnell darauf, dass wir "zum Helfen da sind" - helfen wenn jemand verletzt ist, aber auch lehren, wie man hilft", erklärt die Ausbilderin.

Die Kinder erhalten viele praktische Einblicke. Sie erfahren, wie sie trösten können. Wichtig ist, dass sie auf Augenhöhe mit der verletzten Person sprechen, diese beruhigen und helfen.

Die Kinder dürfen Pflaster kleben und Verbände aneinander anlegen. Damit baut das DRK Hemmungen oder Ängste vor dem Helfen ab. 

Daniela Meiser-Platz bespricht auch mit den Kindern, wie sie Hilfe holen können. Sie erfahren, dass lautes Rufen, Winken, aber auch einen Erwachsenen dazu holen, wichtig ist. 

Das DRK erklärt den Kindern, dass sie die Notrufnummer "112" nur wählen, wenn keine erwachsene Person da ist. Zudem geht die Ausbilderin auf die Fragen und Themen der Kinder.

Je nach Alter wird auch die Seitenlage geübt. Die Kinder haben viel Raum und Zeit durch eigene Erfahrungen zu lernen. Gemeinsam wird eine Mitmach-Geschichte durchgespielt. Die ausgebildete Erzieherin geht situationsorientiert auf die Kinder ein.

Informationen:

Wer sich einen Besuch von Daniela Meiser-Platz wünscht, kann sich an sie oder Andreas Buschmann wenden:

Tel.: 07441/ 867-1210
E-Mail: <link daniela.meiser-platz@drk-kv-fds.de>daniela.meiser-platz@drk-kv-fds.de</link>