betreutes_wohnen_header.jpg Foto: A. Zelck / DRK e.V.

Sie befinden sich hier:

  1. Angebote
  2. Familie und Senioren
  3. Senioren-Wohnen

Senioren-Wohnberatung

Im Alter kann man zu Hause vieles nicht mehr allein machen.
Man braucht viel Hilfe.
Kennen Sie das auch?
Dann beraten wir Sie gern zu dem Thema Senioren-Wohnen.

Marion Schmid

Kreissozialleiterin

marion.schmid@drk-kv-fds.de

  • Haben Sie Probleme in der Bade-Wanne?
  • Brauchen Sie einen Roll-Stuhl und haben in der Wohnung Probleme?
  • Können Sie keine Treppen mehr steigen?
  • Können Sie in Ihrer Wohnung leicht stolpern?

Dann kann Ihnen unsere Beratung helfen.
Dafür kommen wir zu Ihnen nach Hause.
Wir können Ihnen vieles leichter machen.
Zusammen mit Ihnen können wir Ihre Wohnung verändern.
So bleiben Sie auch zu Hause lange selbstständig.
Wir klären Sie über die Preise auf.
Gemeinsam können wir auch mit Ihrem Vermieter sprechen.
So finden wir die beste Lösung für Sie.

Unsere DRK-Wohnberatung kommt zu Ihnen in die Wohnung, berät Sie zu Veränderungsmöglichkeiten und eventuell vorhandenen Finanzierungshilfen. Mit dem Ziel, dass Sie möglichst lange selbstständig in ihrer Häuslichkeit verbleiben können.

So erhalten Sie eine gute Übersicht, welche Schritte zu Veränderung möglich sind und können auf dieser Grundlage Entscheidungen treffen; bei Wohneigentum, um selbst Handwerker zu bestellen oder als Mieter, um mit dem Vermieter ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Wohnungsberatung bei Demenz

Mehr als 90 Prozent der älteren Menschen in Deutschland leben in normalen Wohnungen. Im Falle von Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit oder bei einer Demenzerkrankung werden sie überwiegend auch in der eigenen Häuslichkeit versorgt.

Die noch körperlich aktiven Menschen, die an Demenz erkrankt sind, müssen schon im Anfangsstadium der Demenz "behütet" werden. Demenzgerechtes Wohnen heißt Sicherheit im Bad, in der Küche, bei Treppen, Fenster und Türen aber auch bei der persönlichen Sicherheit.

Menschen, die an Demenz erkrankt sind reagieren deutlich positiv auf eine Umwelt, die an ihre krankheitsbedingten Fähigkeiten angepasst ist. Sie geben sich entspannter und werden ausgeglichener.

Wie geht es weiter?

Nehmen Sie bitte mit Ihrem Ansprechpartner vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.