DRK ist bei neurologischen Selbsthilfegruppentag präsent
Kreis. Der DRK-Kreisverband Freudenstadt nahm mit einem Stand bei der Veranstaltung zum neurologischen Selbsthilfegruppentag in Freudenstadt teil.

Zum 40-jährigen Bestehen der AMSEL-Kontaktgruppe Freudenstadt und des WeltMSTages am 30. Mai 2019 wurde der erste neurologische Selbsthilfegruppetag in der evangelisch-methodistischen Kirche in Freudenstadt umgesetzt.
Neben der AMSEL-Kontaktgruppe Freudenstadt präsentierten sich die Selbsthilfegruppe Parkinson und die neurologische Klink Selzer-Schönmünzach. Der DRK-Kreisverband war mit Informationsmaterial zur Betreuungsgruppe Demenz sowie den DRK-Angeboten Hausnotruf und Rotkreuzdose vor Ort.
Kreissozialleiterin Marion Schmid und ihre Stellvertreterin Petra Schmider beantworteten einige Fragen zur Betreuungsgruppe Demenz "Lichtblick". In dieser verbringen Menschen, die an Demenz erkrankt sind, gemeinsam Zeit und erleben ein umfangreiches Programm. Immer wieder unternehmen diese Teilnehmer auch Ausflüge im barrierefreien Fahrzeug des DRK.
Das Team des Hautnotrufes stellte die Technik vor und beantwortete Fragen zu den verschiedenen Paketen. Ebenso wurde die Rotkreuzdose präsentiert, die mit allen wichtigen Daten zu persönlichen Angaben, Medikamenten und vielem mehr in den Kühlschrank gestellt und im Ernstfall vom Rettungsdienst gefunden werden kann.
Das DRK sagt allen Besuchern der Veranstaltung und des DRK-Stands herzlichen Dank für das Interesse an den DRK-Aufgaben.
Den ersten neurologischen Selbsthilfegruppentag beschrieben auch die Veranstalter der AMSEL-Kontaktgruppe Freudenstadt als sehr erfolgreich. Die beiden interessanten Vorträgen waren mit jeweils über 80 Teilnehmern sehr gut besucht, erklärten sie.