Helfer trainieren Fahrsicherheit
Weit mehr als eine halbe Million Kilometer pro Jahr legen die Rettungsdienst-Angehörigen im Landkreis Freudenstadt mit den Einsatzfahrzeugen zurück. Umso wichtiger ist es dem DRK-Kreisverband Freudenstadt, seine Mitarbeitenden mit einem Fahrsicherheitstraining fortbilden zu lassen.

Die Mitarbeitenden im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und die neu zum Kreisverband hinzugekommenen nahmen am Samstag an dem Training teil.
Die hauptamtlichen Rettungssanitäter und die Rettungshelfer im FSJ tragen bei den Fahrten eine große Verantwortung für Mensch und Material. Daher wird das Fahrsicherheitstraining regelmäßig umgesetzt.
Im Auftrag des verhinderten Rettungsdienstleiter Roland Heller begrüßte Patrick Liedtke am frühen Samstagmorgen die Teilnehmenden. Das DRK dankt dem Unternehmen, das im Freudenstädter Industriegebiet Sulzhau die Fläche kostenfrei zur Verfügung gestellt hat.
Die Partnerfahrschule, die2-Fahrschule-Widmer GmbH, setzte das auf Praxis ausgelegte Training in bewährt und effizienter Weise um.
Aufgrund der immer noch bestehenden Pandemie bildeten sich nur so viele Teilnehmer fort, dass zu jeder Zeit die Abstandsregelung eingehalten werden konnte. Weitere Trainings werden folgen, sodass die Mitarbeitenden für den Ernstfall gut vorbereitet sind.